FAQ
Organisatorisches
Die Projektthemen sind relativ offen gehalten. Eine Schärfung des spezifischen Promotionsthemas wird gemeinsam mit BetreuerIn und dem TAC (Thesis Advisory Committee) vorgenommen.
Grundsätzlich ja, abgestimmt und im Einvernehmen mit den betroffen PIs.
Grundsätzlich gibt es Wohnungen der LMU-Stiftung, des LMU-Klinikums und Staatsbedienstetenwohnungen. Wir unterstützen gerne bei der Vermittlung.
Fragen zum Fachbereich Medizin
Die angebotenen Promotionsstellen sind Vollzeitstellen und daher nicht mit dem Studium vereinbar. Das Staatsexamen sollte möglichst zum Zeitpunkt des Bewerbens vorliegen. Für die Ph.D.-Stellen sollte die Doktorarbeit (Dr. med.) zumindest fertig gestellt sein und vor Projektbeginn einreichbar.
Bewerbungen für die nächste Kohorte, die im Oktober 2024 startet, nehmen wir jederzeit entgegen.
Nein, in einem Graduiertenkolleg geht es ums Promovieren. Mit vorhandenem Dr.med. besteht die Option, drei Jahre Forschung für den Ph.D. Medical Research zu wählen.
Grundsätzlich ja, das muss aber sorgfältig und vertraglich mit dem Haus abgestimmt sein.
In Ausnahmefällen und in bestimmtem Rahmen (ca. 6 Monate) wäre das auch eine Option.
Ja.
Internationales
Ja. Es gibt ein Budget für Reisen und es ist explizit erwünscht, unsere internationalen Projektpartner ein paar Tage bis Wochen zu besuchen. Längere Auslandsreisen wären dann direkt mit BetreuerIn zu organisieren.
Auch hier kommt es darauf an, um welche Promotionsstelle es geht. Wir legen nur Wert auf gute Deutschkenntnisse, da die Kollegsprache Deutsch ist und in einigen Projekten alte PatientInnen zu befragen sind. Englisch wird in erster Linie für den Ph.D. Medical Research benötigt.
Hier gilt: Für deutsche Bewerber wird üblicherweise das Abiturzeugnis als Sprachnachweis anerkannt, wenn Englisch als Fremdsprache lange genug als Unterrichtsfach belegt wurde. Als Englischnachweis für Nicht-Muttersprachler gelten ansonsten z.B. TOEFL, ILTES, Studienabschluss in einem vollständig auf Englisch unterrichtetem Studiengang.
Working language of the programme is German, so a German course is recommended to fully participate and profit from the network.
Most projects involve interviews of elderly patients. This will only be possible with fluent German. There are a few positions without this feature though, so we’d like to encourage applications from everywhere. If a PI is interested in a candidate without German skills, we will try to help making it possible.